Herzlich willkommen

"Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt"

Jorge Luis Borges

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Neu im Angebot

Buchtipp

Und was ist mit mir?

Das kleine Geschwister löst beim grösseren immer wieder die Frage aus, wen die Mutter lieber habe. Schliesslich wehrt sich das ältere Kind mit Brüllen. Eine grosse Frage für eine kleine Geschichte, grossartig gelöst: Die Mutter findet einen Weg, dem älteren Geschwister zu zeigen, wie sehr sie es vermissen würde. Jetzt haben die zwei Kinder konkrete Erlebnisse, dass ihre Mama beide liebt.Die Geschichte erzählt - wie das japanische Original - von zwei Brüdern. Die Bilder lassen jedoch zu, mit jeder Genderkonstellation vorzulesen. Und die Mama kann auch ein Papa sein. [Quelle: Buchhaus.ch]

Aktuell

Sanierung Aussenplatz vor dem Haupteingang

In den kommenden Sommerferien wird an der OS Tafers der gesamte Aussenplatz vor dem Haupteingang saniert.

Aus diesem Grund ist der Haupteingang sowie der «Briefkasten für die Bücherrückgabe»
vom Montag, 08. Juli bis 31. Juli gesperrt.

Während den Öffnungszeiten, donnerstags 18.00h-19.30h und samstags 10.00h-12.00h, kann der Nebeneingang im UG, auf der Seite des Alters- und Pflegeheims, benutzt werden.

 

Lesen unter freiem Himmel

Was gibt es Schöneres, als bei einem Spaziergang auf einer sonnigen Bank zu verweilen und in einem Buch zu lesen?

Wir laden Sie herzlich ein, während des Sommers (Juli/August) die Lesebänke der Bibliotheken Tafers zu besuchen und in den bereitgestellten Bücherboxen zu stöbern. Vielleicht finden auch Sie ein anregendes Buch, in das Sie sich vertiefen möchten.

 

Die 6 Lesebänke befinden sich in Alterswil, St. Antoni und Tafers.

Standort Tafers; Waldrand des Maggenbergwaldes, Dorf bei der Kirche und auf dem Spielplatz beim Primarschulhaus.

Standort St. Antoni; Spielplatz beim Primarschulhaus & Dorfplatz

Standort Alterswil; Spielplatz beim Primarschulhaus

 

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen!

 

 

AUSGEBUCHT => 24. April 2024, Türöffnung 19.00h, PEDRO LENZ „LÄNGIZITI“

An die Costa Blanca sind sie nach der Pensionierung ausgewandert. Jetzt, siebzehn Jahre später, kehren Jöggu und Lisbeth zurück in die Schweiz. Doch die alte Heimat ist ihnen fremd. Jöggu regt sich auf über die helvetischen Höflichkeitsfloskeln. Der «Sternen», seine Stammbeiz, ist jetzt ein Nagelstudio. Die Bank hat keinen Kundenschalter mehr. Wo die Metzgerei war, ist ein Barbershop. Lisbeth findet: «Vilecht isch der Jöggu mis einzige Deheime. Und ig sis.» Wo bin ich zuhause? Wo möchte ich zuhause sein? Diesen Fragen geht Pedro Lenz, der «Rockstar des Dialekts», in seinem neuen Buch «Längiziti» mit wachem Blick und feinem Humor nach. Pedro Lenz, geboren 1965, ist Dichter, Schriftsteller und Kolumnist. Er schreibt auf Berndeutsch und hat bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht. Bei Kein & Aber erschienen zuletzt auf Hoch-deutsch «Die schöne Fanny» (2017) und «Primitivo» (2023). Sein Roman «Der Goalie bin ich» gewann den Schillerpreis für Literatur, wurde in mehrere Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt (Schweizer Filmpreis 2014). Pedro Lenz lebt in Olten.